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Klein-Paris Als im Siebziger-Krieg die deutschen Truppen Paris belagerten, zog das Ehepaar Ullmann von dort nach Zell. Ihr an der Unterentersbacher Straße erbautes Wohnhaus gab dem Volksmund Anlass, den dortigen Ortsteil "Pariser Vorstadt" zu nennen. Und Frau Ullmann wurde dann auch die "Zeller Narrenmutter". |
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Der Name
"Klein-Paris" für die Fasend-Gemeinschaft in der "Pariser Vorstadt" entstand 1938, als der
damalige Elferrat beschloss, die Stadt einzuteilen, um für die Fasendveranstaltungen
feste Grundlagen zu haben. So kamen dann in "Klein-Paris" Männer und Frauen
zusammen, die Freude am Schnurren und an Fasendspielen hatten. Erst später
wurde ein "Rat", beziehungsweise "Gemeinschaftsführer" gewählt. Kontaktadressen: Michael Mietzner, Klein-Paris-Boss Tel.: +49 (0) 7835 / 547 9660 Martin Kersting, Stellv. KP-Boss Tel.: +49 (0) 176 / 57949941 |
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