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      Entersbach 
       Über die Entstehung der "Gemeinschaft Unterentersbach" berichtet einer der Gründer: Im November 1952 - am Stammtisch im "Adler" - erklärte der damalige Narrenpräsident, der 'Wöller-Sepp', er müsste jetzt in die "Krone" zur Narrensitzung betreffs Fasendmotto. Er bat uns Entersbacher mitzukommen als Gäste. Wir folgten der Einladung.  | 
      
      
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| Die Gemeinschaften einigten sich auf das Motto 'Orientalischer Markt'. Man bat uns dann, in Unterentersbach nach Narren Ausschau zu halten und mitzumachen - als Gemeinschaft Unterentersbach. Wir sagten zu und schlugen auch gleich für uns vor: 'Griechenland, das Tor zum Orient', womit die Zeller einverstanden waren. | 
     
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    Die Kunde, 
    dass wir bei der Zeller Fasend mitmachten, wurde von der
    Bevölkerung mit großer Begeisterung aufgenommen. So war das neue 'Fasend-Kind' 
    geboren!"Und es hat sich recht gut
    entwickelt! Die Entersbacher brachten - unter anderem mit ihrer Musik - eine besondere
    Note ins Zeller Fasendgeschehen und gestalteten im Dorf sogar ihre eigene Fasend. Man war
    bemüht, die Gemeinschaft auch im übrigen Jahresgeschehen wirken zu lassen, so zum
    Beispiel beim "Sommerfest auf der Gehrmatt". 1981 wurde dabei ein Teil des
    Reinertrags für die Renovierung der Unterentersbacher Nikolaus-Kirche zur Verfügung
    gestellt. Kontaktadressen: Gemeinschaftsführer Martin Isenmann Stöcken 4 77736 Zell a.H. Email: narrengemeinschaft-ue@web.de  | 
      
       
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